Falcos 60er – Michael Patrick Simoner – LIVE 2017

Show-Termin: Samstag, 17. Juni 2017 (20:00 Uhr)

Michael Patrick Simoner, weltweit einziger von Falcos Mutter Maria Hölzel persönlich autorisierter Falco-Darsteller, begeistert bei seinen Auftritten in Original-Outfits wie Falcos berühmter roter Uniform die Massen.

Die Botschaft, den Falken weiterleben zu lassen, führt ihn nach umjubelten Auftritten quer über den Globus, darunter Amerika, Deutschland, Schweden, Dänemark, Kroatien, Italien, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ägypten, Türkei und Griechenland endlich wieder nach Österreich zurück, wo er am 17.6.17 in einer einzigartigen Gala Falco zu dessen sechzigstem Geburtstag gedenken wird:

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Michael Patrick Simoner erzählt über seine “ Falco Forever“ Show und seine Verbindung zu „FALCO“
(aus dem Jahr 2013, ein Jahr vor dem Tod von Maria Hölzel)


M.P.SIMONER IST WELTWEIT DER EINZIG AUTORISIERTE FALCODARSTELLER DURCH FALCOS MUTTER MARIA HÖLZEL

Alles begann 1985, als Drahdiwaberls Stefan Weber zufällig den Friseur  Michael Patrick Simoner traf. Auf die Frage Webers, was er den könne, antwortete Simoner: „Es gibt zwei Sachen, die ich kann: Frisieren und Falco imitieren.“ Das war sein Vertrag.

Auf der Donauinsel gab er mit den Song Ganz Wien sein Debüt. Falco selbst gratulierte und honorierte Engagement und Leidenschaft mit den Worten: „Oida du bist a Beil, oba du mochst des guat“.

Als Johann Hölzel alias Falco leider in den Jahren danach deutlich an Popularität verlor, sank auch die Nachfrage nach Falco-Lookalikes.

Erst nach dem tragischen Verkehrsunfall im Februar 1998 fasste er einen Beschluss:“Ich hatte das Gefühl, etwas tun zu müssen, um ihn weiterleben zu lassen.“

Kurz darauf engagierte ihn Paulus Manker für die Falco Cyber Show, und seitdem war er nicht mehr zu stoppen und dieser Weg setzt sich fort…


Auszug aus einem Interview mit der Tageszeitung „DER STANDARD“:

Standard: Sie sind zehn Jahre jünger als Falco. Wann kreuzten sich Ihre Biografien?

Simoner: 1985 hab ich den Stefan Weber von „Drahdiwaberl“, wo Hans Bassist war, kennengelernt. Ich war 18 und Friseurlehrling, und Weber fragte: „Was kannst denn noch außer Haareschneiden?“ Und ich sag: Falco imitieren.

Standard: Damals war Falco längst als Kommissar berühmt.

Simoner: Ja, und er wollte eigentlich nicht mehr mit Drahdiwaberl auftreten. Also hatte Stefan Weber die Idee, aus mir einen speziellen Drahdiwaberl-Falco zu machen, um dem Hans Hölzel eines auszuwischen. Und so ist es geschehen vor 20.000 Leuten auf der Wiener Donauinsel. Danach ist Falco hinter die Bühne gekommen und hat zu mir gesagt: „Oida, du mochst des guat.“ Ich war dann zwei Jahre lang der Drahdiwaberl-Falco.

Standard: Haben Sie damals schon Falcos Mutter gekannt?

Simoner: Die Mama kannte ich lange nur vom Sehen. Erst nachdem der Hans von uns gegangen ist, stand sie bei einem meiner Auftritte im Roten Hiasl (ein Gasthaus in der Wiener Lobau; Anm.) plötzlich da und sagte: „Ich weiß nicht, ob ich lachen oder schreien soll.“ Dann hat sie mich minutenlang umarmt. Seither waren wir immer wieder gemeinsam unterwegs. „Ham gfoan wird erst, wenn ich es will“, hat die Mama immer gesagt.

Das ganze Interview: Der Standard vom 11.02.2008



FALCO-NET LINK: Michael Patrick Simoner

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