Ein ÜBERBLICK über die Titelseiten der Tageszeitungen in Österreich…
Falcos Tod: Kommt jetzt die Wahrheit ans Licht?
Neue Enthüllungen
Kostete eine Romeo-und-Julia-Romanze Österreichs legendärem Popstar Falco das Leben? Am 19. Februar wäre der Superstar 60 Jahre alt geworden. Eine TV-Dokumentation will jetzt zum Todestag herausgefunden haben, dass der tödliche Autounfall am 6. Februar 1998 in der Dominikanischen Republik möglicherweise kein Unfall war.
„Hoffnungslos verliebt“
Laut dem Zeitungsbericht enthüllt Falcos bester Freund, Mitbewohner und damaliger Manager Hans Reinisch in der von den Sendern Kabel 1 und Puls 4 für den 19. Februar geplanten Sendung „Falco – die ultimative Doku“ (20.15 Uhr): „Er war hoffnungslos verliebt!“
Dreitägiger Exzess nach Liebesaus
Die junge Frau habe sich dennoch von Falco getrennt und ihm damit das Herz gebrochen. Laut Reinisch sei Falco daraufhin rückfällig geworden und habe über drei Tage lang „exzessiv getrunken und Drogen genommen“. Dann habe er sich ans Steuer seines Geländewagens gesetzt und sei von einem Parkplatz in Puerto Plata auf die Landstraße gefahren. Ein Reisebus krachte ungebremst mit 100 km/h in Falcos Jeep, der Popstar war sofort tot. Im Blut hatte er 1,5 Promille, Kokain und Marihuana. Reinisch erzählt laut „Bild“, dass er nur wenige Minuten vor Falcos Tod mit ihm telefoniert habe und sofort zum Parkplatz gefahren, aber drei Minuten zu spät gekommen sei.
Für die ultimative Falco-Dokumentation hat der österreichische Regisseur Rudi Dolezal drei Jahre lang Archive durchforstet und authentische Augenzeugen in der Dominikanischen Republik interviewt. Er sagt, die Doku solle die letzte dieser Art sein. „Dieser Film soll meine nie wirklich ganz erfüllte Ambition eines möglichst allumfassenden Porträts des Phänomens Falco einlösen. Diese hohe Latte lege ich mir: Es soll nicht nur der beste Falco-Film sein, sondern DER Falco-Film schlechthin, der möglichst keine Fragen mehr offenlässt, packt, begeistert, fasziniert, verblüfft. Ein Film wie Falco selbst.“
Unerfüllte Liebe, Drogen & 40 Verletzungen
Drogenrückfall, weil ihm Liebe verwehrt wurde
- Freund spricht. Erstmals spricht Falco-Freund Hans Reinisch in einer neuen Doku und auf oe24.TV über die letzten Stunden im Leben des Falken. Er stellt klar: Es war eine unerfüllte Liebe, die den Popstar wieder zu den Drogen trieb.
»Massives Polytrauma« nach tödlichem Autocrash
- Obduktionsbericht. Ebenfalls diese Woche veröffentlichte ÖSTERREICH den Obduktionsbericht von Hans Hölzel, den Gerichtsmediziner Sergio Sarita Valdez am 7. Februar 1998, einen Tag nach dem Tod Falcos, anfertigte. Inhalt: Der Sänger starb an einem „massiven Polytrauma“ aufgrund von über 40 teils schweren Verletzungen.
- Drogenmissbrauch. Gleich 1,5 Promille Alkohol fand der Gerichtsmediziner im Blut, 2.604 Nanogramm Kokain sowie 43 mg Marihuana pro Milliliter Blut.
Autopsie-Bericht
- Massive Verletzungen. […aus Rücksicht auf die Privatsphäre der Person Johann Hölzel sowie aus Pietätsgründen werden die schrecklichen Details des Autopsieberichtes auf FALCO.NET nicht wiedergegeben!]
Dieser Mann brachte Fall nach 19 Jahren ins Rollen
In einer Doku spricht Hans Reinisch erstmals über die letzten Stunden seines Freundes.
Er war Falcos Manager, einer seiner engsten Freunde. In der neuen Doku von Rudi Dolezal zum 60. Geburtstag von Hans Hölzel (Falco – die ultimative Doku, Sonntag, 19. Februar, 20.15 Uhr, kabel eins) bricht Hans Reinisch sein Schweigen über die letzten Stunden vor dem Tod Falcos. Morgen Montag, 13.02.2017 ist Reinisch zu Gast auf oe24.TV (22.00 Uhr) und erzählt von einer bisher geheimen Todestheorie.
Zurück im Drogensumpf. Zwei Jahre lang soll Falco in der Karibik clean gewesen sein. Die unerfüllte Liebe zur blutjungen Selina trieb ihn wieder in den Drogensumpf. „Drei Tage hat er exzessiv getrunken und Drogen genommen“, so Reinisch.
Zugedröhnt. Völlig zugedröhnt setzt er sich am 6. Februar 1998 in seinen Mitsubishi Pajero. Als er von einem Parkplatz nahe Puerto Plata wegfährt, wird sein Geländewagen mit voller Wucht von einem Reisebus gerammt. Nur wenige Minuten zuvor hatte Reinisch noch mit Falco telefoniert, konnte ihn aber nicht mehr retten.
Bericht: Österreich
Falco-Tod:
Während die „Krone“ noch rätselt, löst „Österreich“ bereits den Fall
Der Standard – 10. Februar 2017, 12:00
Eine neue Falco-Doku wirft Fragen zum Tod des Popstars auf Wien –
Für die einen wirft Falcos Tod „neue Rätsel“ auf, während die anderen ebendiese „Rätsel“ bereits lösen konnten.
Im Kern geht es in den Freitagsausgaben von „Kronen Zeitung“ und „Österreich“ um dieselbe Geschichte, nämlich eine Dokumentation, die Rudi Dolezal produzierte – zu sehen ist „Falco – die ultimative Doku“ am 17. Februar um 20.15 Uhr auf Puls 4. In der Dokumentation spricht Falcos langjähriger Freund und ehemaliger Manager Hans Reinisch über Falcos Tod und spekuliert über „Liebeskummer“, der ihn wieder zu Drogen und Alkohol getrieben haben soll. Falcos Freundin soll sich von ihm getrennt haben, weil die Beziehung bei ihrem Vater auf Widerstand stieß.
Falco starb am 6. Februar 1998 in der Dominikanischen Republik, als ein Bus seinen Geländewagen rammte. Falco hatte 1,5 Promille Alkohol im Blut sowie Koks und Cannabis konsumiert.
(red, 10.2.2017)
Bericht: Der Standard
Kommentare hierzu im:
Der Standard Artikel-Forum
…und so schaffte es FALCO nach 19 Jahren wieder auf die Titelseiten des Landes…
🙁
meint FALCO-NET.